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Photovoltaik-Anlage reduziert ökologischen Fußabdruck
sunpor investiert in klimafreundliche Solarenergie
sunpor investierte in eine der größten Photovoltaik-Anlagen Niederösterreichs und generiert damit nachhaltigen, CO2-freien Ökostrom für den Produktionsstandort in St. Pölten-Radlberg. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Erfüllung des NÖ Klima- und Energiefahrplans 2030.
Die SUNPOR Kunststoff GmbH investierte rund 500.000 Euro in eine leistungsstarke Photovoltaik-Anlage, die mit einer Spitzenleistung von 500 kWp seit Herbst 2020 klimaneutralen, emissionsfreien Solarstrom für den Betriebsstandort in St. Pölten-Radlberg produziert.
1.686 Solarmodule mit einer Gesamtfläche von 2.740 m² liefern täglich bis zu 2.500 Kilowattstunden Strom aus Sonnenenergie. Dies entspricht dem durchschnittlichen Energiebedarf von 132 Einfamilienhäusern. Die PV-Anlage ist mit einer maximalen Jahresleistung von 464.000 Kilowattstunden eine der größten Anlagen in Niederösterreich und ermöglicht die Einsparung von jährlich 278 Tonnen CO2.
Planung und Umsetzung des Projektes erfolgten durch die Firma Ökovolt Solartechnik. Die gewonnene Energie wird zu 100% direkt im Unternehmen genutzt. Sowohl für den Produktionsprozess als auch für die Versorgung der firmeneigenen Elektroladestationen und Elektro-Fahrzeuge.
„Ein verantwortungsvoller, nachhaltiger Umgang mit unserer Umwelt und den Ressourcen ist für sunpor selbstverständlich. Wir tragen als Industriebetrieb eine besondere Verantwortung und gehen daher mit gutem Beispiel voran. Die Investition in klimaneutralen Solarstrom ist daher ein logischer nächster Schritt.“ bekräftigt sunpor-CEO Roman Eberstaller den Entschluss für den Bau der Photovoltaik-Anlage, die durch Bundesfördermittel unterstützt wurde.
Mit max. 464 MWh pro Jahr ist die PV-Anlage auch ein deutlicher Beitrag zum Klima- und Energiefahrplan des Landes Niederösterreich, der bis 2030 den Leistungsausbau bei Photovoltaikanlagen auf 2.000 Gigawatt-Stunden vorsieht.
Am 22.10.2020 wurde die PV-Anlage bei einem Besuch des St. Pöltner Bürgermeisters Mag. Matthias Stadler offiziell vorgestellt und wichtige Zukunftsthemen erläutert. sunpor setzt hier einen klaren Fokus auf Produktinnovationen auf Basis von Recyclingmaterial und unterstützt internationale Projekte für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, wie den PolyStyreneLoop.
„sunpor-EPS besteht zu 98 % aus Luft, die wir fest in Zellen packen und sie so für zahlreiche ökologisch sinnvolle Anwendungen nutzbar machen. Dämmungen aus unserem Premium-Rohstoff ermöglichen z.B. klimaneutrales, gesundes Wohnen. Das spart fossile Ressourcen für Heizen oder Kühlen und schafft nachhaltige Lebensqualität für die Zukunft“, erklärt Roman Eberstaller die Energiebilanz von EPS, das zu 100% recyclingfähig und wiederverwertbar ist.
1.686 Solarmodule mit einer Gesamtfläche von 2.740 m² liefern täglich bis zu 2.500 Kilowattstunden Strom aus Sonnenenergie. Dies entspricht dem durchschnittlichen Energiebedarf von 132 Einfamilienhäusern. Die PV-Anlage ist mit einer maximalen Jahresleistung von 464.000 Kilowattstunden eine der größten Anlagen in Niederösterreich und ermöglicht die Einsparung von jährlich 278 Tonnen CO2.
Planung und Umsetzung des Projektes erfolgten durch die Firma Ökovolt Solartechnik. Die gewonnene Energie wird zu 100% direkt im Unternehmen genutzt. Sowohl für den Produktionsprozess als auch für die Versorgung der firmeneigenen Elektroladestationen und Elektro-Fahrzeuge.
„Ein verantwortungsvoller, nachhaltiger Umgang mit unserer Umwelt und den Ressourcen ist für sunpor selbstverständlich. Wir tragen als Industriebetrieb eine besondere Verantwortung und gehen daher mit gutem Beispiel voran. Die Investition in klimaneutralen Solarstrom ist daher ein logischer nächster Schritt.“ bekräftigt sunpor-CEO Roman Eberstaller den Entschluss für den Bau der Photovoltaik-Anlage, die durch Bundesfördermittel unterstützt wurde.
Mit max. 464 MWh pro Jahr ist die PV-Anlage auch ein deutlicher Beitrag zum Klima- und Energiefahrplan des Landes Niederösterreich, der bis 2030 den Leistungsausbau bei Photovoltaikanlagen auf 2.000 Gigawatt-Stunden vorsieht.
Am 22.10.2020 wurde die PV-Anlage bei einem Besuch des St. Pöltner Bürgermeisters Mag. Matthias Stadler offiziell vorgestellt und wichtige Zukunftsthemen erläutert. sunpor setzt hier einen klaren Fokus auf Produktinnovationen auf Basis von Recyclingmaterial und unterstützt internationale Projekte für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, wie den PolyStyreneLoop.
„sunpor-EPS besteht zu 98 % aus Luft, die wir fest in Zellen packen und sie so für zahlreiche ökologisch sinnvolle Anwendungen nutzbar machen. Dämmungen aus unserem Premium-Rohstoff ermöglichen z.B. klimaneutrales, gesundes Wohnen. Das spart fossile Ressourcen für Heizen oder Kühlen und schafft nachhaltige Lebensqualität für die Zukunft“, erklärt Roman Eberstaller die Energiebilanz von EPS, das zu 100% recyclingfähig und wiederverwertbar ist.
© Fotos: Josef Vorlaufer
"Wir tragen als Industriebetrieb besondere Verantwortung, daher gehen wir mit gutem Beispiel voran."
Roman Eberstaller
CEO
Roman Eberstaller
CEO